Freie Akademie für Kunst und Kreativität Ober-Ramstadt
           
 

Zukunft / Berufliche Perspektiven

Absolventen der Ausbildung bei akkrea können zum einen als freischaffende Künstler dem Beruf der bildenden Künstlerin / des bildenden Künstlers nachgehen. Dies bedeutet beispielsweise ein eigenes Atelier zu gründen, eigene Arbeiten in Galerien und bei anderen Ausstellungsmöglichkeiten (z. B. Firmen, Gastronomiebetrieben oder Kanzleien) zu vermarkten oder Interessierte im Rahmen von Kunstworkshops zu unterrichten.  

Die Ausbildung bei akkrea ist auch eine hervorragende Möglichkeit, sich auf ein anschließendes Kunststudium an einer Hochschule vorzubereiten. Einen Numerus Clausus gibt es an den Hochschulen in Deutschland heute nicht. Allerdings gibt es bestimmte Aufnahmeverfahren, und eine Voraussetzung ist immer eine qualifizierende Mappe mit Arbeitsbeispielen. Die künstlerischen Ergebnisse der Ausbildung bilden hierfür eine sehr solide Grundlage.

Auch der Einstieg in andere Berufe ist durch die Ausbildung von akkrea möglich. Unabhängig von sonstiger schulischer Vorbildung können Absolventen der Ausbildung bei akkrea ihre Tätigkeit beispielsweise in Feldern wie der Kunsttherapie, Kunstpädagogik oder Museumspädagogik erweitern.

Dem ersten Ausbildungsjahr kann ein zweites folgen. Während das erste Ausbildungsjahr vorwiegend
dazu genutzt wird, die Grundlagen der Malerei zu erlernen, werden diese im zweiten
Jahr vertieft, indem eigene Themen malerisch umgesetzt werden. Neben rein künstlerischen
Fähigkeiten werden im zweiten Jahr auch organisatorische und wirtschaftliche Kenntnisse
bezüglich Selbstvermarktung und Kunstmarkt vermittelt.

 

 

 

 

 

akkrea Freie Akademie für Kunst und Kreativität, Heidi Schrickel-Benz, Horst Benz, Odenwaldstraße 162 A , 64372 Ober-Ramstadt (Modau), Telefon: 06167-1427,
E-Mail:
freifarbe@gmx.de, www.akkrea.de
 
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