Zukunft / Berufliche Perspektiven
Absolventen der Ausbildung bei
akkrea können zum einen als freischaffende Künstler dem Beruf der
bildenden Künstlerin / des bildenden Künstlers nachgehen. Dies
bedeutet beispielsweise ein eigenes Atelier zu gründen, eigene
Arbeiten in Galerien und bei anderen Ausstellungsmöglichkeiten (z. B.
Firmen, Gastronomiebetrieben oder Kanzleien) zu vermarkten oder
Interessierte im Rahmen von Kunstworkshops zu unterrichten.
Die Ausbildung bei akkrea ist auch eine hervorragende Möglichkeit,
sich auf ein anschließendes Kunststudium an einer Hochschule
vorzubereiten. Einen Numerus Clausus gibt es an den Hochschulen in
Deutschland heute nicht. Allerdings gibt es bestimmte
Aufnahmeverfahren, und eine Voraussetzung ist immer eine
qualifizierende Mappe mit Arbeitsbeispielen. Die künstlerischen
Ergebnisse der Ausbildung bilden hierfür eine sehr solide Grundlage.
Auch der Einstieg in andere Berufe ist durch die Ausbildung von akkrea
möglich. Unabhängig von sonstiger schulischer Vorbildung können
Absolventen der Ausbildung bei akkrea ihre Tätigkeit
beispielsweise in Feldern wie der Kunsttherapie, Kunstpädagogik oder
Museumspädagogik erweitern.
Dem ersten Ausbildungsjahr kann ein
zweites folgen. Während das erste Ausbildungsjahr vorwiegend
dazu genutzt wird, die Grundlagen der Malerei zu erlernen, werden
diese im zweiten
Jahr vertieft, indem eigene Themen malerisch umgesetzt werden. Neben
rein künstlerischen
Fähigkeiten werden im zweiten Jahr auch organisatorische und
wirtschaftliche Kenntnisse
bezüglich Selbstvermarktung und Kunstmarkt vermittelt.
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